WERBUNG: Der powerfox poweropti+ in diesem Beitrag wurde mir von der Firma power42 GmbH kostenlos zum Erstellen des Beitrags zugesendet. Dies hat keinen Einfluss auf die Bewertung des Produkts in diesem Artikel, siehe Artikel-Kodex.
Das Thema Energiesparen ist nach wie vor an der Tagesordnung, doch wo fängt man am besten an? Licht ausschalten, Standby-Verbraucher über Steckdosenleisten mit Kippschalter ausschalten, doch am Ende dreht der Stromzähler weiter unbeeindruckt seine Runden. Aus diesem Grund beginnt in meinen Augen das Sparen von Energie damit, ein Verständnis dafür zu bekommen, wann und zu welcher Tageszeit man wie viel Strom verbraucht. Sobald man dieses Verständnis erreicht hat sind die Stromfresser schnell identifiziert und können beseitigt bzw. reduziert werden.
Aufgrund der Tatsache, dass immer mehr digitale Stromzähler verbaut werden, gibt es eine einfache Lösung die Daten in Echtzeit ohne viel Eigeninitiative auszulesen und grafisch aufzubereiten, den poweropti+.
Voraussetzungen
Direkt zum Beginn des Beitrags möchte ich klarstellen, dass der poweropti+ ausschließlich mit digitalen Stromzählern der Hersteller EasyMeter und eBZ verwendet werden kann. Insofern ihr einen anderen Stromzähler besitzt, kann ggf. der poweropti eine alternative Lösung sein, welchen ich bereits vor ein paar Wochen für euch getestet habe. Eine ausführliche Liste von kompatiblen Stromzählern findet ihr auf der Herstellerseite unter folgendem Link. Sollte euer Stromzähler nicht in der Liste auftauchen, könnte die folgende Anleitung: ioBroker – Stromzähler auslesen ggf. eine Alternative für euch sein.
Die zweite Voraussetzung bezieht sich auf euren Messstellenbetreiber. Der bei euch verbaute Stromzähler gehört typischerweise dem Messstellenbetreiber. Dadurch, dass die Spannungsversorgung mithilfe einer Plastikabdeckung geschützt ist, muss diese entfernt werden. Leider ist das Entfernen nur mit dem Abbrechen der Abdeckung möglich, entsprechend könnte man dies als Beschädigung des Zählers sehen. Weiterhin kann es vorkommen, dass sich auf der optischen MSB-Schnittstelle ein Klebesiegel befindet, welches ebenfalls entfernt werden muss. Hier empfiehlt es sich vorab Kontakt mit eurem Netzbetreiber aufzunehmen und dies abzuklären.
Wenn ihr schon mit dem Messstellenbetreiber in Kontakt seid, beantragt direkt den Pin zum freischalten eures Zählers. In den meisten Fällen gibt der Zähler zwar Werte über die optische Schnittstelle aus, jedoch nur die Zählernummer und den aktuellen Zählerstand. Damit ihr auch die aktuelle Leistung auslesen könnt, muss der Zähler mithilfe der Pin freigeschaltet werden.
Die letzte Voraussetzung bezieht sich auf die Ausleuchtung eures Wifi-Empfangs am Zählerschrank. Der Poweropti benötigt eine konstante Wifi Verbindung, um die Messwerte in die Cloud übertragen zu können. Obendrein werden aktuell nur 2,4GHz Netze unterstützt.
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Montage
Angesichts der Tatsache, dass es sich bei der Montage um spannungsführende Geräte handelt, der Hinweis: Die im folgenden beschriebene Installation beruht auf meinen Erfahrungen und ist weder als Handlungsempfehlung noch als Anleitung zu verstehen. Die Installation geschieht auf eigene Gefahr und ich übernehme keine Haftung für Personen oder Sachschäden.
Nachdem ihr alle Vorbereitungen getroffen habt, können wir mit der Montage des poweropti+ fortfahren. In meinem Fall habe ich einen eBZ Zweirichtungszähler von meinem Netzbetreiber verbaut bekommen, an welchem zuerst die Plastikabdeckung über der Spannungsversorgung entfernt werden muss. Dazu einfach einen schmalen Schlitzschraubendreher verwenden und diesen vorsichtig am Rand einführen, so das dieser die Abdeckung anheben kann. Sobald die Abdeckung weit genug angehoben ist, könnt ihr diese mit dem Finger Richtung Displayanzeige biegen. Anschließend die Abdeckung mehrfach hin und her biegen, bis die Plastikplatte an der Bruchkante abricht und die Schnittstelle zur Spannungsversorgung frei liegt. Leider gibt es keine Möglichkeit, die Abdeckung zu entfernen, ohne diese abzubrechen. Ich würde euch empfehlen die Plastikabdeckung aufzuheben, um die Schnittstelle beim möglichen Rückbau des poweropti+ wieder verdecken zu können.
Aufstecken
Im nächsten Schritt einfach den Klebestreifen auf der optischen MSB-Schnittstelle entfernen und den poweropti vorsichtig aufsetzen. Beim Aufsetzen schiebt ihr diesen am besten zuerst in die Spannungsversorgung und gleichzeitig über die Haltenasen des Zählers, so dass die Pins des poweroptis sich in die Löcher des Zählers einfügen. Es ist wichtig, dass der poweropti gerade über der MSB-Schnittstelle sitzt, da ansonsten keine Werte ausgelesen werden können. Mit dem Aufsetzen des optis wird dieser direkt mit Strom versorgt und beginnt grün aufzuleuchten.
Antenne
Abschließend wird die externe Antenne an der Vorderseite des poweropti+ befestigt, indem ihr diesen einfach aufsteckt und festschraubt. Dazu benötigt ihr kein Werkzeug, ein handfestes anziehen des Schraubverschlusses reicht an dieser Stelle aus. Die Antenne kann nun auf der Außenseite eures Zählerschranks festgeklebt werden. Hier empfehle ich euch zuerst die Antenne zu verschrauben und das Kabel entsprechend zu verlegen, normalerweise sollte die Kabellänge von 2,5 Metern ausreichend sein, um die Antenne an der Außenseite zu befestigen. Zum befestigen einfach den Klebestreifen auf der Rückseite der Antenne entfernen und die Antenne an die gewünschte Position drücken.
Powerfox App
Die nächsten Schritte folgen nun in der powerfox App, welche sowohl für iOS und Android Geräte verfügbar ist. Abhängig von eurer Internetverbindung ist die App in wenigen Sekunden installiert. Direkt nach der Installation müsst ihr zuerst ein Benutzerkonto einrichten. Dazu am unteren rechten Rand auf „Noch nicht registriert?“ tippen und den Anweisungen des Einrichtungsassistenten folgen. Zur Registrierung benötigt ihr ausschließlich eine Mailadresse und ein von euch definiertes Passwort.
Poweropti+ registieren
Das Anlernen des poweroptis erfolgt direkt über die App. Dazu einfach in der App auf der linken Seite auf das Hamburger Menü(die drei untereinander angeordneten Striche) tippen und anschließend auf Einstellungen. Im nun angezeigten Menü auf „Poweropti aktivierung“ tippen und der Assistent beginnt mit den Anlernprozess.
Zum Anlernen muss die App Zugriff auf eure Kamera erhalten und der QR-Code direkt auf dem Opti oder in der Kiste gescannt werden. Nachdem der Code erkannt wurde erscheint die ID des poweroptis+ direkt in der App. Im nächsten Schritt folgt die Auswahl, um welchen Zählertyp es sich handelt, standardmäßig ist Strom ausgewählt. Insofern es sich bei eurem Zähler ausschließlich um einen Einspeisezähler handelt, müsst ihr den Schiebregler neben „Zur Messung der Energieproduktion“ aktivieren, ansonsten belasst ihr alles bei den Standardeinstellungen. Mit dem tippen auf „Poweropti Konfiguration starten“ gelangt ihr auf die Aufklärungsseite zur WLAN Verbindung.
Im nächsten Schritt stellt euer Smartphone eine Verbindung per WLAN zum Opti her und lädt die Einstellungen des Geräts. Direkt im Anschluss werden alle in der Umgebung befindlichen WLAN Netzwerke gescannt, um daraufhin eine Verbindung zu einem bestehenden Netzwerk aufzubauen. Wichtig: Es werden nur Netzwerke angezeigt, die ihre Kennung ausstrahlen.
Abhängig davon, ob ihr euren Zähler bereits mit dem Pin freigeschaltet habt, kann der nächste Schritt übersprungen werden. Alternativ kann der Zählerpin direkt in der App hinterlegt werden. Mit diesem Schritt ist die Registrierung des poweropti+ abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt kann es bis zu 45 Minuten dauern, bis die ersten Werte in der App erscheinen.
Diagramme & Analyse
Im Reiter Verbrauch werden mit dem Eintreffen der ersten Daten diese automatisch in Balken- oder Liniendiagrammen dargestellt. Standardmäßig wird euch der aktuelle Tag angezeigt, welcher nach Stunden unterteilt ist. Im Balkendiagramm wird der Gesamtverbrauch in kWh je Stunde angezeigt. Weiterhin könnt ihr auf einen Blick erkennen, wie viel kWh ihr an diesem Tag verbraucht habt und welcher Gegenwert dies in Euro bedeutet. Damit die Berechnung erfolgen kann, muss euer Stromtarif in der App hinterlegt werden, dazu aber mehr im nächsten Kapitel. Sobald ihr auf das Liniendiagramm wechselt, spiegelt dies die maximale Leistung in kW je Stunde wider. Ebenso kann der Maximalwert in kW abgelesen werden. Die Auswertung kann auch für einen ganzen Monat oder ein ganzes Jahr oder im Liniendiagramm pro Stunde angezeigt werden.
In meinen Augen erkennt ihr durch die gute Darstellung schnell, zu welcher Stunde ihr den meisten Verbrauch verursacht. Mit dieser Hilfe kann schnell identifiziert werden, welche Geräte die möglichen Energiefresser sind. Des Weiteren bieten die Graphen eine super Möglichkeit, Rückschlüsse auf die eigene Lebensweise zu ziehen.
Tarife, Abschlag & Vergleich
Wie im vorherigen Beitrag schon erwähnt hat mich die Option sich mit anderen Haushalten zu vergleichen richtig angespornt weiter Energie einzusparen. Dazu müssen insgesamt vier Informationen von euch eingegeben werden. Als erstes ob ihr in einer Wohnung oder in einem Haus wohnt. Als nächstes wieviel Personen dort wohnen, sowie die Wohnfläche. Zum Schluss folgt die Art der Heizung, in meinem Fall eine Gasheizung. Direkt nach dem Speichern werdet ihr mit anderen poweropti Nutzern verglichen und seht, ob ihr über oder unter dem Durchschnitt liegt. Auf der Abbildung könnt ihr gut erkennen, dass der Verbrauch am 10. Januar 8% unter den Durchschnitt lag.
Eine weitere gute Funktion ist die Möglichkeit, euren aktuellen Tarif in der App zu hinterlegen. Mithilfe dieser Werte können die im vorherigen Kapitel erwähnten Verbräuche in Euro berechnet werden. Durch das Hinterlegen des Tarif kann schnell erkannt werden, ob ihr ggf. euren Abschlag erhöhen solltet oder mit einer Nachzahlung zu rechnen müsst. Hierbei der Hinweis, dass ich an eurer Stelle dies nicht anhand eines Monats bestimmen würde, da meiner Einschätzung nach dies erst Quartalsweise Sinn ergibt.
Glaubt mir am Anfang schaut ihr bestimmt minütlich in die App, doch nach ein paar Tagen nur noch einmal am Tag und danach vielleicht alle 2-3 Tage. Dadurch kann es vorkommen, dass ihr verpasst, wenn ihr bspw. an einem Tag mehr Strom verbraucht habt, als euer Abschlag auf die Tage verteilt abdeckt. Dazu gibt es die praktische Option der Alarmierungsregeln unter den Einstellungen im Hamburger Menü. Insgesamt sind dort acht Regeln vordefiniert, welche individuell an eure wünsche angepasst werden können. Beispielsweise könnt ihr einen festgelegt Verbrauch in Kilowattstunden eintragen und sobald dieser überschritten wird bekommt ihr eine Meldung aufs Handy, dass das gesetzte Verbrauchslimit erreicht wurde.
Die ganze Montage, Konfiguration oder Auswertungen findet ihr auch als Video auf meinem Youtube Kanal.
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Mehr InformationenAnbindung an Drittsysteme
Was wäre ein Smart Home Gerät ohne die Option dieses in weitere Plattformen einbinden zu können? In meinen Augen ziemlich wertfrei. Dementsprechend ist es mir immer wichtig, dass die von mir verwendeten Geräte in irgendeiner Art und Weise in weitere Plattformen eingebunden werden können.
Der Hersteller der poweroptis bietet eine kostenlose Kunden API an über welche die Messwerte direkt aus eurem Account abgefragt werden können. Dazu existiert auch eine ausfürliche Dokumentation, welche ihr unter folgendem Link abrufen könnt: https://www.powerfox.energy/wp-content/uploads/2020/05/powerfox-Kunden-API.pdf
Alle die mir schon länger folgen wissen, dass ich die Einbindung in den ioBroker bevorzuge. Glücklicherweise gibt es hier bereits einen vorgefertigten Adapter, welchen ich bereits in dem Artikel zum kleinen Bruder des poweroptis vorgestellt habe.
Kosten & Abonnement
Bezüglich der Anschaffungskosten liegt der poweropti+ zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags bei 99,95€ was ich jetzt nicht als günstig bezeichnen würde. Setzt man jedoch beide poweroptis in den direkten Vergleich ist der poweropti+ „nur“ 10 Euro teurer. Hat man beispielsweise keine Steckdose direkt im Zählerschrank verbaut, sind die 10 Euro mit Sicherheit gut investiert, denn für 10 Euro bekommt man keinen Steckdose dort eingebaut.
Identisch zum kleinen Bruder dem poweropti sind im Kaufpreis drei Jahre des powerfox Services inkludiert. Ohne den Service kann der poweropti+ nicht mehr verwendet werden, da keine Daten mehr in der App angezeigt werden. Die Kosten ab dem vierten Jahr belaufen sich auf 8,99€ jährlich. Insofern ihr in der App den Mehrwertdiensten zustimmt, werden die Kosten auf jährlich 4,99€ gesenkt. Mit der Zustimmung müsst ihr ein paar Fragen zu eurem Haushalt beantworten, sowie eure letzte Stromrechnung bereitstellen. Diese Antworten werden anschließend anonymisiert dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie weitergeleitet.
Technische Details
Abmessung (B X H X T) | Schutzart | Gewicht |
---|---|---|
132 x 70 x 42 mm | IP20 | 90g |
Funkfrequenz | Stromversorgung |
---|---|
2412 – 2484 MHz | 5V DC Spannungsversorgung über den Zähler |
Lieferumfang
Im Lieferumfang des powefox poweropti+ befindet sich neben dem eigentlichen Gerät auch eine Bedienungsanleitung. Ebenso befindet sich im Paket eine externe Antenne mit einer Kabellänge von 2,5 Metern, um einen besseren Wifi Empfang sicherzustellen
- poweropti+
- Externe Klebeantenne
- Bedienungsanleitung & Installationsanleitung
- Produkt 1: Powerfox PA201902 Energiekosten-Messgeraet-Zubehoer mit App-Steuerung
- Produkt 1: Inhalt: 1 Stück
- Produkt 2: Bemessungsspannung=250 V
- Produkt 2: Bemessungsstrom=16 A
- Produkt 2: Mit Klappdeckel=nein
Letzte Aktualisierung am 2024-12-26 / Affiliate Links (*) / Eine Veränderung des ausgewiesenen Preises ist nach der letzten Aktualisierung möglich / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Fazit
Aufgrund der Tatsache, dass der poweropti+ sich kaum von seinem kleinen Bruder unterscheidet, kann ich bis auf die Montage nur die selben Nachteile aufführen. Mit Sicherheit ist der poweropti+ gerade für Menschen ohne tiefgehendes technisches Verständnis eine super Lösung. Die Einrichtung ging schnell und einfach von der Hand, ebenso ist die Bedienung, Menüführung einfach und verständlich gestaltet. Der größte unterschied und in meinen Augen auch der größte Vorteil des poweropti+ liegt darin begründet, dass man keine Steckdose im Zählerschrank benötigt. Leider konnte ich nicht herausfinden wie die Verteilung der Stromzähler in Deutschland ist, da es mich brennend interessiert hätte bei wieviel Prozent der Haushalte ein kompatibler Zähler verbaut.
Die Analysemöglichkeiten in der App lassen meiner Auffassung nach keine wünsche mehr offen und bringen die ersten Tage ein richtiges Suchtpotential mit sich. Ich habe mich immer wieder dabei erwischt wie ich gefühlt minütlich in die App geschaut und mich mit anderen Haushalten verglichen habe. Ebenso finde ich es super, dass der poweropti+ auch die eingespeisten kWh unseres Balkonkraftwerks mit berücksichtig und man dadurch gute Rückschlüsse auf weitere Einsparpotenziale bekommt. Gerade die grafischen Aufbereitungen lassen in wenigen Sekunden einen guten Überblick zu. Auch die aus der Vergangenheit aufgetreten Probleme mit verzögerten Werten, welche man auf den unterschiedlichsten Social Media Kanälen zu finden sind, kann ich nicht bestätigen.
Empfehlung?
Wenn ihr mir jetzt die Frage stellen würdet ob ich mir einen powetopti+ anschaffen würde kann ich diese nicht direkt beantworten. Nach über einen Monat im Einsatz fehlt mir nach wie vor die Option die Leistung auf den einzelnen Phasen einzusehen. Für die eigentliche Auswertung wird dies nicht benötigt, da ihr immer die summierte Gesamtleistung in der App sehen könnt. Bei mir jedoch steuere ich damit einige Programme, wenn Beispielsweise das Balkonkraftwerk auf der einen Phase zu viel Strom produziert wird automatisch das Laden unseres Handstaubsaugers aktiviert. Der große Vorteil des poweropti+ liegt eindeutig in der direkten Stromversorgung über den Zähler. Aus diesem Grund würde ich mich klar dafür entscheiden 10 Euro mehr zu Investieren.
Insgesamt kann ich die Frage final nur soweit beantworten, dass der poweropti+ eine perfekte Lösung für alle Personen ist, welche eine einfache und leicht zu bedienen Lösung suchen.